Dienstag, 13. Oktober 2009

Serdar Somuncu - Der Quotekanacke mit dem Hitlertick :D

Ich empfehle von Serdar das Programm zu hören, in dem er aus Adolfs "Mein Kampf" liest und den Inhalt kommentiert. Einfach nur göttlich!

LFG - Looking For Group

Als Fantasy-Fan oder gar Rollenspielspieler sollte man, meiner Meinung nach, die LFG-Comics kennen! Verballhornung von LotR, Artusepik und sonstigen Sachen. Interessante Charaktere und noch vieeel geilere und lustigere Dialoge. Zwar in Englisch gehalten, aber das sollte nicht zwingend abträgtlich sein:

Anstrengende Nacht?

Momentan eine der witzigsten Seiten in meinen Augen. Hätt mich schlapplachen können - okay, habe ich gemacht. Richard (der Warlord) kann sogar singen. Man vergleiche nur die LFG-Seite oder sucht direkt bei YouTube ;)

NichtLustig

Wer kennt sie nicht, die genialen Bilder von Nichtlustig.de? Immer wieder göttlich.
Der Tod in Rosa

Dietmar Wischmeyer - Satanziege

Großartige Dialoge. Kann die "Werke" von Wischmeyer nur empfehlen. Dieser Ausschnitt soll nur als Beispiel dienen. Sinnlos, teilweise abartig, aber irgendwie dann doch wieder auf eine eigene Art und Weise genial!

Montag, 12. Oktober 2009

Musik des Todes - Destruktive Klänge

Langsam atmend schreitet eine hochgewachsene Gestalt durch die Nacht. Nebel wabert in feinen Schlieren vom Boden herauf. Der Atem visualisiert direkt in der Luft als Dampf. Kleine, schwarze Knöpfe stecken in den Ohren. Eine Hand bedient in der Hosentasche ein elektrisches Gerät. Die andere, von Kälte durchzogen, hält eine glimmende Zigaretten. Führt sie in monotonem Rythmus zum Mund. Feurig glüht sie auf. In der Schwärze weithin erkennbar. Der einzige helle Punkt in der existenten Dunkelheit. Plötzlich laute Musik - die Playtaste endlich erwischt. Megaherz erfüllt die Luft, durchbricht die vorherrschende Stille der Nacht. "Wer wird an deinem Grab stehen? Wem wirst du wirklich abgehen?", singt die Gestalt lauthals mit. Genießt den Klang der melancholisch angehauchten Musik. Die Lippen bewegen sich. Formen Laute, den Liedtext nachahmend. Wieder dieselbe Frage: "Wer, glaubst du, steht an deinem Grab?"
Ein leises Knirschen auf dem Asphalt. Langsam nähert sich das Geräusch. Die Gestalt drückt sich blitzschnell an einen Baum. Verringert hektisch die Wiedergabelautstärke. Behält die Zigarette im Mundwinkel. Atmet. Flach und gepresst. Wartet. Das Knirschen ist nun keine fünf Meter mehr entfernt. Ein tiefer Zug von der Zigarette. Kein Ausatmen. Der Rauch bleibt in der Kehle kleben, ruht dort. Drei Meter. Zwei Meter. Ein Meter. Dann gleiche Höhe. Nichts passiert. Erleichtertes Ausatmen. Abermals ein tiefer, beruhigender Zug. Die Zigarette leuchtet auf. Irgendwo in der Ferne flattern nachtaktive Vögel aufgeschreckt durch die Luft. Plötzlich explodiert ein Kopf. Die Schädeldecke weggefetzt. Blut verteilt sich spritzend in viele Richtungen. Heißer Dampf steigt vom roten Lebenssaft auf. Die Zigarette fliegt durch die Luft, landet auf dem Boden. Klebriges Blut erstickt das letzte aufbäumende Glimmen. Der Vorbeigehende dreht sich langsam um. Klare, kaltblickende Augen schauen auf den Leichnam hinab. Teuflisch das Grinsen. "Niemand wird an deinem Grab stehen." Ein Handy wird gezückt. Ein Anruf wird getätigt. Der Plan ist aufgegangen: Zielperson eliminiert. Auftrag ausgeführt. Gut gemacht. Gute Nacht.

Dienstag, 3. Februar 2009

...

Mit Johnny im ICQ:

Johnny: ich bräucht son set ausrüstung :P sag ich nur nochmal falls ich zu denen gehöre wo dus nicht wusstest ^^
Amaran: :P :D du stehst im thread^^
Johnny: ja ich wollt nur nicht vergessen werden :P
Amaran: ich glaub ich vergess dich mit absicht :D damit du dich so richtig schön verarscht und diskreditiert fühlst O:-)
Johnny ‎: öy ._.

Gottes Zorn

Jerusalem, mein heil'ger Ort.
Verschließ' Ohr und Aug'
vor deines Volkes Mord -
dein Feind ihm das Blut aussaug'!

Babylon nähert rasend sich.
Tod und Verderben folgen auf dem Fuße.
Kümmert man sich um deine Seele nicht?
Gar niemand tut heilsame Buße?

Jerusalem, was nur ist geschehen,
dass Tür und Tor zerfallen?
Musstest alles mitansehen -
mögen der Engel Posaun' erschallen!

Babylon - Hort des Nebuchadnezzar,
Sklavenmarkt des Todes:
Dich stürze die Himmelskriegerschar,
gleich dem Blutgericht Herodes'!

Montag, 26. Januar 2009

Cruachan - Ride On

Ich war total begeistert. Durch Zufall greife ich nach einer CD aus einer spanischen Metal-Zeitschrift namens "Hell Awaits". Ja, ja - der Name ist Programm bei deren Samplern.
Genauer gesagt war es CD Sampler Nummer 31, enthalten in der Heftausgabe Nummer 46. Als dreizehntes Lied wird "Michael Collins" von Cruachan angeführt. Da ich noch im Kopf hatte, dass ich das Lied eigentlich recht geil fand, habe ich einfach mal ganz fix Youtube geöffnet und meine Fingerkuppen kurz über die abgenutzten Tasten gleiten lassen. Ergebnissichtung für den Suchbegriff, der natürlich nur rein zufällig mit dem Bandnamen identisch ist.
Unter anderem stolpere ich über den Titel 'Ride On' und meine Neugierde ist geweckt. Vielleicht ja auch wegen dem Kurzbeschreibungszusatz "the best song by Cruachan".
Auf jeden Fall klicke ich die Verlinkung an und promt ertönt Musik. Und was für welche!
Ein absoluter Wahnsinnssong. Genialer, gefühlvoller Pagan-Metal. Total einfacher Text, aber dennoch so unglaublich mitreißend und eingängig. Ich kriege den Song nicht mehr aus dem Kopf und kann nicht genug davon bekommen.
Kann das Lied, wie auch die Band, entsprechend nur weiter empfehlen.

Kapitel 1/Prolog, erster Abschnitt

Stumm standen zwei noch recht junge und dennoch bereits sehr erfahrene Krieger auf dem südwestlichen Mauerabschnitt ihrer Heimatstadt, darauf wartend, dass die anderen beiden Kämpfer ihrer kleinen verschworenen Gruppe sie ablösen kamen. Die Nacht war mondlos, die Sterne schimmerten nur matt am Firmament und eine unangenehme Kälte durchzog die Körper der Menschen. „Spürst du es auch, Berenger? Diese Eiseskälte bereits zum Ende des Herbstes?“, fragte Sinibar, der Sohn des Küchenmeisters und der Hausdame der Familie Jovian. Berenger, der Neffe des Stadtherren Varmon Jovian, blickte hinaus in die beinahe schon greifbare Schwärze der stillen Nacht und atmete mit geschlossenen Augen tief ein und aus. „Ja.“, war alles was er sagte, ohne dabei seinen Kameraden auch nur eines Blickes zu würdigen.
Sinibar schüttelte grinsend den Kopf: Er wurde aus seinem Freund einfach nie wirklich schlau. Selten nur sagte dieser mehr als drei oder vier Sätze. Gefühlsausbrüche, mit Ausnahme von Wutanfällen, hatte er so gut wie überhaupt nicht und es schien geradezu nur so, als ob es ihm Spaß machen würde die anderen Bewohner Aeyreons dadurch zu irritieren. Aber am Schlimmsten war es eigentlich für jemanden, der Berenger nicht sonderlich gut kannte oder ihn gar das erste Mal erblickte, dass er die Wirkung seines augenscheinlich unnahbaren Wesens mit Hilfe seines Äußeren nachhaltig unterstrich: Die Haare, und sogar die Augenbrauen, rasierte er sich jeden Morgen vom Schädel, so dass sich viele feine Narben auf der Kopfhaut, die man in einer hellen Mondnacht weithin in deren Glanze schimmern sah, gebildet hatten. Während eines Kampfes mit einigen Wegelagerern hatte der Krieger die Hälfte des linken Ohres verloren, das nun von einem Narbengeflecht überwuchert war. Außerdem hatte Berenger bei diesem Geplänkel einen weiteren Schwerthieb im Gesicht abbekommen, wodurch er seitdem eine durch eine lange schmale Narbe gespaltene Ober- und Unterlippe sein Eigen nannte. Die Narbe verlief aber auch über sein rechtes Auge, dessen Farbton so stechend hellblau war, wie das linke Auge in einem matten Braunton gefärbt war. Zu Berengers Glück war sein nun durch die Narbe verziertes rechte Auge damals nicht ernsthaft verletzt worden und so war seine jetzige Sehbeeinträchtigung relativ gering geblieben: Ab einer bestimmten Entfernung wurden die Formen und Farben für ihn zu bunten verwischten Schemen. Der breite massige Nacken, der einen Großteil seines Halses zu verschlingen schien, wurde weitestgehend von eisernen Schulterpanzern überdeckt. Den muskulösen Oberkörper schütze Berenger lediglich mit einem hellbraunen Lederkoller auf dem in Höhe des Brustkorbes stählerne Platten angebracht waren. Die eisernen Schienen an seinen Unteramen waren mit scharf geschliffenen Klingen bewehrt, jene an seinen Schienbeinen dagegen waren von etwa zwölf Kesici langen und vier Kesici dicken Metalldornen besetzt, so dass sie aussahen, als wäre der Panzer einer Stachelechse mit Eisen übergossen worden. Berengers Füße steckten in schweren ledernen Stiefeln, die an der Spitze mit Stahl überzogen waren und durch seine gesamte Beinrüstung wirkte seine dunkelbraune Hirschlederhose eher unscheinbar. Doch als wäre das alles noch nicht genug, maß der Henker, wie ihn manche von edlerem Geblüt hinter vorgehaltener Hand nannten, auch noch etwas mehr als vier Kezi und hatte Muskeln wie einer dieser recht wild anmutenden Nordmänner, denen die vier Gefährten vor ungefähr vier Sonnenzyklen auf einer Reise nach Ryksa, der nördlichsten Stadt des Königreiches Sargon, begegnet waren. Für Sinibar vervollständigte sich das gewalttätige Bild, das wohl die meisten Wesen außerhalb von Aeyreon von Berenger haben mochten, aber erst durch die Waffen, die sein Freund stets bei sich trug. Seinen links gegürteten Rabenschnabel, ein Kriegshammer dessen eine Seite traditionsgemäß gefertigt, die andere Seite allerdings ein spitzer und leicht gekrümmter Dorn war, liebte Berenger über alles und er hatte die Angewohnheit stets zu Beginn eines Tages, noch bevor er einer anderen Tätigkeit nachging, den Rabenschnabel mit überwältigender Sorgfalt zu fetten, zu polieren und die Dornenseite zu schleifen. Seine Zweitwaffe, eine Bartaxt, die Berenger nicht minder pflegte und in Kombination mit einem etwas kleinerem metallenem Rundschild im Kampfe mit einer tödlichen Präzision zu führen wusste, hatte der Krieger in der Regel in einer dafür gefertigten Lederschlaufe auf der rechten Seite seines breiten Gürtels hängen, den Schild aber hatte er meistens auf den Rücken geschnallt.

Zwei neue Bereiche zum Austoben

Wie im Artikel "Versuch oder Buch", Teilbereich 'Schreibsucht', angekündigt, habe ich es nun vollbracht und meine Drohung wahr gemacht: Eine neue Unterkategorie war die Folge.
Ihr findet sie ab sofort unter dem vielsagenden Titel "Chroniken von Dorila - Winter für Aeyreon".
Ein schlauer Kopf, der die Gabe des Kombinierens in sich trägt, wird eventuell einen Verdacht hegen, dass das unter Umständen (und vielleichtiellen Zufällen) ein Konzept haben könnte. Und tatsächlich ist es so. Sollte ich meinen Traum verwirklichen, und sei es nur für mich selbst, wird es mehrere Manusskripte geben, die im großen und ganzen dann die Geschichten meiner RPG-Charaktere "Pertinax Jovian" und "Amaran Jovian" erzählen werden. Vielleicht auch weitere Geschichten, die letztlich mit diesen Figuren verknüpft sind oder sich um andere Akteure drehen und wenden, zum Beispiel "Sengir" - ja, ja; man möge staunen; auch der Name kommt vor!
'Winter für Aeyreon' ist der momentane Arbeitstitel, den der Buchversuch trägt und tragen soll. Worum es geht, könnt ihr ja, wenn ihr Glück habt, nach und nach feststellen.

Die zweite, neue Kategorie trägt den tollen Namen "Fundstücke".
Dort werde ich immer wieder mal, wenn ich etwas interessantes im WorldWideWeb auftreibe, posten und euch via Link zugänglich machen.
Sei es nun ein Musikvideo, eine Internetseite, ein Comic, ein Bild, ..., oder sonst irgendetwas, was ich euch nicht vorenthalten möchte.

Das Gesetzt schreibt zwei neue Kategorien vor und hier sind sie nun also - und das Gesetz bin ICH!

Sonntag, 25. Januar 2009

Rote Fauna

Salz'ger Geschmack im Munde,
Lebensgeister vor'm Abgrunde.
Vor langer Zeit zuletzt gelacht,
seither verloren der Freude Macht.
Glückseligkeiten abhanden gekommen,
die einst im Inn'ren geglommen.

Trauer zerfrisst das Herz gar rasend,
wie eine Herde auf der Weide grasend
das satte Grün vernichten kann -
und es fällt gerad' Mann um Mann.
Das Heer im roten Fluss zerfällt,
nachdem an Feindes Waffen ward zerschellt.

Trompeten blasen zum Trübsal,
der Toten Gesichter blicken in Todesqual;
die Truppen ziehen sich zurück.
Mars bedachte jene nicht mit Glück,
die ritten unter'm falschen Zeichen
und erschuf all diese Leichen.

In hoc signo vinces -
doch was bringt es,
wenn man nicht glaubt?
Heil'gen Worten nicht traut?
Doch nun ist die Armee in Not -
und der Feldherr erliegt dem Tod.

Freitag, 23. Januar 2009

Versuch oder Buch?

Seit einiger Zeit, es dürften nun schon circa 3 oder 4 Jahre sein, trage ich in mir den Gedanken die RPG-Geschichten, die ich bisher verfasst habe zu sammeln und zu bündeln, um aus ihrem Kontext und Geschehen heraus eine "epische Szenerie" zu entwerfen.
Angefangen diesen Gedanken in die Tat umzusetzen, habe ich im ausgehenden Jahr 2006. Danach war ich dann voll im Studium gefangen und hatte dann meist nicht den Elan oder die Kreativität dafür - für andere Kurzgeschichten und Entwürfe dagegen schon. Seltsam, seltsam. Allerdings habe ich den bestehenden Anfang immer wieder mal etwas umgearbeitet. Hier gekürzt. Dort ein Wort gestrichen und an anderer Stelle einen neuen Satz eingeschleust. Wie man das eben so macht. Eine Karte habe ich für das Ganze auch entworfen; irgendwie muss ich mich ja orientieren. Und ohne Karte, sind wir doch mal ehrlich, würde ich mich in meiner eigenen Geschichtswelt verirren!
Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage: War es das dann schon, mit dem Versuch? Oder wird es noch was, mit meinem Traum vom eigenen Buch? Ich denke die Zeit wird es zeigen.
Auf jeden Fall habe ich vor diesen Blog jetzt auch als Plattform zu gebrauchen, um Stück für Stück Einblicke in bereits entworfene Parts zu gewähren, aber auch um (mögliche) neue Passagen zu veröffentlichen - alles in einer eigenen Rubrik. Titelbezeichnung entscheide ich dann spontan beim Erstellen des erstes Beitrages zum Werkversuch.

Kritik und sonstige Wortunfälle sind dabei dann auch sehr gerne gesehen ;)

memento mori (der Grauen Zellen)

Gedanken malen Bilder,
Lebensweisheiten der Vergangenheit -
Dreck veredelt zu Silber
in geist'ger Einsamkeit.

Was sagt denn schon das 'Sein'
über's wahrhaft Menscheninn're?
Ist's nicht mehr silbrig-fauler Schein
des Todes; der Finstre?

Schmerz verengt die Venen,
die Pein trällert eine Weise.
Körperleid spannet an die Sehnen
und der Geist vergeht knallleise.

Verflüchtigtes Wissen und Gehabe
zerkeilt zerklüftete Gewebemassen.
Gregor transformiert zur Schabe;
schaurig entstellte "Grimmassen".

Was ist ergo schon der Geist
als reines Chaos des (Ge)Wissens?
Wirr Gedanken 'Intellekt' da heißt
und der Tod, er zernicht't beflissen.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Wie stupidial gestört der Mensch doch sein kann.

Mal wieder eine Geschichte aus einem Seminar. Wen wundert es? Wäre ich Psychologe oder gar Verhaltensforscher...ich könnte tausende Aufsätze und Bücher verfassen und doch würde ich noch immer tonnenweise menschliches zu studierendes und analysierendes Material auf den Stühlen der Seminar- und Vorlesungsräumen sitzend vorfinden.
Die zum Teil zu erkennende geistige Inkontinenz, vereinfacht gesagt: Verblödung, ist unbeschreiblich.
Man stelle sich eine angehende Historikerin im 5. Semester vor. Vorgestellt? Gut. Bildanalyse nach dem Verfahren der Bildwissenschaft. Zu erst einmal reine (bemühte) Beschreibung dessen, was man sieht. Quer Beet. Kein Raster oder Muster zu erkennen. Und total relativ: "Man müsste jetzt ja noch sagen wie der Mann da steht. Die Kleidung müsste man ja bis ins Detail beschreiben." Okay...man kann es auch übertreiben. Eine andere haut raus, dass ja die Beschreibung schon Interpretation sei, da man ja von Bildzentrum und "im Vordergrund stehend" spreche - ich hoffe ihr ist klar, dass diese Beschreibungsformen auf Perspektiven und Fixierungspunkten basieren, die an und für sich im Kunstunterricht in der Schule gelehrt werden. Selbst wenn nicht, sollte die Logik es einem ermöglich zu erkennen, dass man solche Begriffe nutzen muss, um ein Bild zu beschreiben.
Aber am Besten war definitiv die Aussage, dass ja die Kleidung der dargestellten Person auf der Fotografie (19.Jahrhundert) Rückschlüsse auf die damalige Kleidung entsprechender gesellschaftlicher Schichten zuließe. - Klasse! Im 5.Semester hat sie dann scheinbar endlich kappiert, warum sie Geschichte studiert und was die Analyse von Quellen, wozu auch Fotografien und Gemälde aus der jeweiligen zu betrachtenden Zeit gehören, bringen soll!!! Nach sage und schreibe 2,5 Jahren hat es in ihrem Hirn *klick* gemacht! WAHNSINN! Und so etwas darf studieren. Kein Wunder also, wenn das Bildungsniveau weiter gesenkt wird. Bei solcher Inkompetenz des Verstehens.
Dana wollte wohl nicht umsonst am Liebsten Heulen, während andere (u.a. Benny u. Reik) überlegten, ob es nicht besser wäre kollektiv aus dem dritten Stock zu springen - denn dann hätten wir die Verdummung der Gesellschaft und angeblichen "Bildungselite" hinter uns.
Im Grunde kann ich ihnen da nur zu stimmen.
Die Schminke im Gesicht der betreffenden Person hat wohl für dauerhafte Denkschäden gesorgt. Kosmetik olé - Pickel mögen sich damit überdecken lassen, aber eben nicht negativierte Idiotie!

Mittwoch, 21. Januar 2009

§3: Schreiben, schreiben und nochmals schreiben

Nach im Grunde einer mehr als ein Jahr andauernden Pause geht der Blog wieder auf "Sendung".
Vornehmlich werden seltsame Geschehnisse des Contraparts der Virtualität aufgezeichnet. Außerdem muss der Blog (aus bestem Recycling-Papier) wieder meine Anfälle von Lyrik über sich ergehen lassen
Ebenso wie er sonstige sinnfreie und sinnfreiheitsstiftende Texte verkraften muss.

Geschichtsentwürfe und -entwicklungen werden ebenfalls in mehr oder minder (un-)regelmäßigen Abständen erscheinen, angefangen mit einem sich im Schreibprozess befindlichen Buchversuch.

Kommentare jedweder Art sind mehr als gerne gesehen, gerade wenn sie mir konstruktive Kritik einbringen, aus der ich mich weiterentwickeln kann.

In diesem Sinne!
Es grüßt...
...der Autor

Sadness in the Dawn

...los demonios somos nosotros...

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Versuch oder Buch am...
So, nach langer Zeit ein Update: Am Dienstag dieser...
Sengir - 28. Jul, 18:06
Kurz und schmerzlos
Wir werden alle sterben, dem Tode angedacht. Seit Geburt...
Sengir - 23. Jun, 13:31
...
Mit Bommel im ICQ: Amaran: was denn los mein hase? Hellequin:...
Sengir - 7. Apr, 22:51
...
Mit Vanner im ICQ: Vanner: einer der bauernaufständler...
Sengir - 7. Apr, 22:49
"Mach den Guttenberg!"
Das Lied trifft nur private musikalische und humoristische...
Sengir - 2. Mär, 21:43

Musikliste

Mein Lesestoff

Suche

 

Status

Online seit 6791 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 28. Jul, 18:06

Credits


Augenschein der Realität
Chroniken von Dorila - Winter für Aeyreon
cosas que pasan
Dichtungen des Wahns
Fremdwerke
Fundstücke
Leben abseits vom PC
lyrikale Ergüsse
Schreibsucht
Virtualität
Virtuosität der Tasten und Stifte
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren