Wie stupidial gestört der Mensch doch sein kann.
Mal wieder eine Geschichte aus einem Seminar. Wen wundert es? Wäre ich Psychologe oder gar Verhaltensforscher...ich könnte tausende Aufsätze und Bücher verfassen und doch würde ich noch immer tonnenweise menschliches zu studierendes und analysierendes Material auf den Stühlen der Seminar- und Vorlesungsräumen sitzend vorfinden.
Die zum Teil zu erkennende geistige Inkontinenz, vereinfacht gesagt: Verblödung, ist unbeschreiblich.
Man stelle sich eine angehende Historikerin im 5. Semester vor. Vorgestellt? Gut. Bildanalyse nach dem Verfahren der Bildwissenschaft. Zu erst einmal reine (bemühte) Beschreibung dessen, was man sieht. Quer Beet. Kein Raster oder Muster zu erkennen. Und total relativ: "Man müsste jetzt ja noch sagen wie der Mann da steht. Die Kleidung müsste man ja bis ins Detail beschreiben." Okay...man kann es auch übertreiben. Eine andere haut raus, dass ja die Beschreibung schon Interpretation sei, da man ja von Bildzentrum und "im Vordergrund stehend" spreche - ich hoffe ihr ist klar, dass diese Beschreibungsformen auf Perspektiven und Fixierungspunkten basieren, die an und für sich im Kunstunterricht in der Schule gelehrt werden. Selbst wenn nicht, sollte die Logik es einem ermöglich zu erkennen, dass man solche Begriffe nutzen muss, um ein Bild zu beschreiben.
Aber am Besten war definitiv die Aussage, dass ja die Kleidung der dargestellten Person auf der Fotografie (19.Jahrhundert) Rückschlüsse auf die damalige Kleidung entsprechender gesellschaftlicher Schichten zuließe. - Klasse! Im 5.Semester hat sie dann scheinbar endlich kappiert, warum sie Geschichte studiert und was die Analyse von Quellen, wozu auch Fotografien und Gemälde aus der jeweiligen zu betrachtenden Zeit gehören, bringen soll!!! Nach sage und schreibe 2,5 Jahren hat es in ihrem Hirn *klick* gemacht! WAHNSINN! Und so etwas darf studieren. Kein Wunder also, wenn das Bildungsniveau weiter gesenkt wird. Bei solcher Inkompetenz des Verstehens.
Dana wollte wohl nicht umsonst am Liebsten Heulen, während andere (u.a. Benny u. Reik) überlegten, ob es nicht besser wäre kollektiv aus dem dritten Stock zu springen - denn dann hätten wir die Verdummung der Gesellschaft und angeblichen "Bildungselite" hinter uns.
Im Grunde kann ich ihnen da nur zu stimmen.
Die Schminke im Gesicht der betreffenden Person hat wohl für dauerhafte Denkschäden gesorgt. Kosmetik olé - Pickel mögen sich damit überdecken lassen, aber eben nicht negativierte Idiotie!
Die zum Teil zu erkennende geistige Inkontinenz, vereinfacht gesagt: Verblödung, ist unbeschreiblich.
Man stelle sich eine angehende Historikerin im 5. Semester vor. Vorgestellt? Gut. Bildanalyse nach dem Verfahren der Bildwissenschaft. Zu erst einmal reine (bemühte) Beschreibung dessen, was man sieht. Quer Beet. Kein Raster oder Muster zu erkennen. Und total relativ: "Man müsste jetzt ja noch sagen wie der Mann da steht. Die Kleidung müsste man ja bis ins Detail beschreiben." Okay...man kann es auch übertreiben. Eine andere haut raus, dass ja die Beschreibung schon Interpretation sei, da man ja von Bildzentrum und "im Vordergrund stehend" spreche - ich hoffe ihr ist klar, dass diese Beschreibungsformen auf Perspektiven und Fixierungspunkten basieren, die an und für sich im Kunstunterricht in der Schule gelehrt werden. Selbst wenn nicht, sollte die Logik es einem ermöglich zu erkennen, dass man solche Begriffe nutzen muss, um ein Bild zu beschreiben.
Aber am Besten war definitiv die Aussage, dass ja die Kleidung der dargestellten Person auf der Fotografie (19.Jahrhundert) Rückschlüsse auf die damalige Kleidung entsprechender gesellschaftlicher Schichten zuließe. - Klasse! Im 5.Semester hat sie dann scheinbar endlich kappiert, warum sie Geschichte studiert und was die Analyse von Quellen, wozu auch Fotografien und Gemälde aus der jeweiligen zu betrachtenden Zeit gehören, bringen soll!!! Nach sage und schreibe 2,5 Jahren hat es in ihrem Hirn *klick* gemacht! WAHNSINN! Und so etwas darf studieren. Kein Wunder also, wenn das Bildungsniveau weiter gesenkt wird. Bei solcher Inkompetenz des Verstehens.
Dana wollte wohl nicht umsonst am Liebsten Heulen, während andere (u.a. Benny u. Reik) überlegten, ob es nicht besser wäre kollektiv aus dem dritten Stock zu springen - denn dann hätten wir die Verdummung der Gesellschaft und angeblichen "Bildungselite" hinter uns.
Im Grunde kann ich ihnen da nur zu stimmen.
Die Schminke im Gesicht der betreffenden Person hat wohl für dauerhafte Denkschäden gesorgt. Kosmetik olé - Pickel mögen sich damit überdecken lassen, aber eben nicht negativierte Idiotie!
Sengir - 22. Jan, 00:38