kranke Kassen oder Krankenkassen?!
Donnerstag, 15. Februar 2007
Schauplatz: Sportärztin; vermutlich geprellte Rippe (bekomme die Bestätigung - bis Mitte März darf ich kein Sport mehr machen: Super! Noch eine Weile ohne Karate! -.-)
Ereignis: Chipkarte funktioniert nicht, wir nicht gelesen
Bin dann wieder zu Hause, rufe bei der entsprechenden Hotline an und habe so 'nen Kerl dran. Nachdem der mich für doof erklärt hat, denn er behauptet immer eben weg, dass das so gar nicht sein könnte und ich da mit Sicherheit etwas falsch verstanden hätte, meint er plötzlich so "Mittagspause!" und legt auf. Ich total verrafft im Hirn starre den Höher vor mir auf dem Tisch an (telefoniere immer mit Lautsprecher, da sonst kaum ein Ton zu vernehmen ist und ich meist eh am PC was mache). Naja, bin ja ignorant bei so was und direkt die Nummer noch mal angerufen in der Hoffnung diesen "höflichen netten jungen Mann" (Achtung: IRONIE!!!) an die Strippe zu bekommen. Leider habe ich Pech. Dafür ist meine Sachbearbeiterin am anderen Ende der Leitung, die, laut dem Idioten, gar nicht Dienst hätte an diesem Tag. Was für ein Wixxer dieser Typ doch ist!
Ihr dann direkt alles erklärt und darum gebeten, dass man auf der neuen Chipkarte (hat sie direkt angeboten eine neue zu schicken) doch auch gleich mal meine Adresse ändert kann – alles kein Problem.
Echt geil wie schnelle solch Kleinigkeiten behoben werden können, wenn man nur mal die Sachbearbeiterin erreicht, die ja angeblich seit November immer nicht zu erreichen gewesen wäre. Kotzbrocken, verfluchte, die ich bisher immer ertragen musste.
Aber dafür habe ich etwas festgestellt: Auch bei Krankenkassen gibt’s kranke Dinge. Zum Beispiel Chipkarten die sich vermutlich einen Virus eingefangen haben und Telefanberater, die einfach nur gestört im Kopf sind oder aber unter akutem Alzheimer leiden.
In diesem Sinne einen wunderschönen nächsten Arztbesuch – dann hoffentlich mich neuer und funktionierender Krankenkassenkarte!
Schauplatz: Sportärztin; vermutlich geprellte Rippe (bekomme die Bestätigung - bis Mitte März darf ich kein Sport mehr machen: Super! Noch eine Weile ohne Karate! -.-)
Ereignis: Chipkarte funktioniert nicht, wir nicht gelesen
Bin dann wieder zu Hause, rufe bei der entsprechenden Hotline an und habe so 'nen Kerl dran. Nachdem der mich für doof erklärt hat, denn er behauptet immer eben weg, dass das so gar nicht sein könnte und ich da mit Sicherheit etwas falsch verstanden hätte, meint er plötzlich so "Mittagspause!" und legt auf. Ich total verrafft im Hirn starre den Höher vor mir auf dem Tisch an (telefoniere immer mit Lautsprecher, da sonst kaum ein Ton zu vernehmen ist und ich meist eh am PC was mache). Naja, bin ja ignorant bei so was und direkt die Nummer noch mal angerufen in der Hoffnung diesen "höflichen netten jungen Mann" (Achtung: IRONIE!!!) an die Strippe zu bekommen. Leider habe ich Pech. Dafür ist meine Sachbearbeiterin am anderen Ende der Leitung, die, laut dem Idioten, gar nicht Dienst hätte an diesem Tag. Was für ein Wixxer dieser Typ doch ist!
Ihr dann direkt alles erklärt und darum gebeten, dass man auf der neuen Chipkarte (hat sie direkt angeboten eine neue zu schicken) doch auch gleich mal meine Adresse ändert kann – alles kein Problem.
Echt geil wie schnelle solch Kleinigkeiten behoben werden können, wenn man nur mal die Sachbearbeiterin erreicht, die ja angeblich seit November immer nicht zu erreichen gewesen wäre. Kotzbrocken, verfluchte, die ich bisher immer ertragen musste.
Aber dafür habe ich etwas festgestellt: Auch bei Krankenkassen gibt’s kranke Dinge. Zum Beispiel Chipkarten die sich vermutlich einen Virus eingefangen haben und Telefanberater, die einfach nur gestört im Kopf sind oder aber unter akutem Alzheimer leiden.
In diesem Sinne einen wunderschönen nächsten Arztbesuch – dann hoffentlich mich neuer und funktionierender Krankenkassenkarte!
Sengir - 15. Feb, 19:00